BTXTTEXTVERS1.00B#BCXC|BDD<DEDEClD Speicher, Speicher - jeder will ihn haben BECKERtext-II bentigt fr einen einwandfreien Betrieb einen freien Speicher von mindestens 800 KByte. Bei einem AMIGA 500 mit einer Speichererweiterung um 512 KByte oder einem nicht aufgersteten AMIGA 2000 ist dieser Speicher nach dem Laden der Workbench normalerweise noch verfgbar. Werden aber bereits in der Startup-Sequence viele zustzliche Programme gestartet, so kann dadurch der verfgbare Speicher zu knapp werden. Ein weiterer, oft nicht bedachter 'Speicherfresser' ist das AMIGA-DOS-Kommando 'ADDBUFFERS', mit dem zustzlicher Speicher fr Diskettenlaufwerke belegt wird. Durch diesen zustzlichen Speicher werden verschiedene Diskettenoperationen zwar beschleunigt, gleichzeitig wird aber der verfgbare Speicher im sogenannten CHIP-Memory entsprechend reduziert. So belegt das Kommando 'ADDBUFFERS DF0: 50' etwa 27600 Bytes. berschlagsmig kann der Speicherbedarf in Bytes nach der Formel '550 * Buffer' berechnet werden. Werte ber 30 sollten bei nur einem MByte Speicher nicht eingetragen werden. Verschiedene Anwender eines AMIGA mit einem MByte berichteten von Speicherplatzproblemen, wenn eine oder gar mehrere Festplatten angeschlossen sind. Durch die Vielzahl der angebotenen Systeme ist es uns nicht mglich, eine detailierte Lsung fr jedes Problem zu liefern. Bei den Festpaltten von COMMODORE, sicher aber auch bei denen verschiedener anderer Anbieter kann ein mgliches Problem in der sogenannten MOUNTLIST liegen. In der MOUNTLIST werden alle Gerte aufgefhrt, die mit dem MOUNT-Kommando angemeldet werden knnen. Ein Eintrag in der MOUNTLIST enthlt dazu eine Beschreibung der Eigenschaften des Gertes und verschiedene zustzliche Informationen. Die Beschreibung der Gerte erfolgt in der Form 'SCHLSSELWORT = Wert'. Fr 'SCHLSSELWORT' stehen Worte wie z.B. DEVICE, UNIT oder BUFFERS. Bis auf das Schlsselwort BUFFERS ist hier die genaue Funktion der einzelnen Schlsselworte fr uns nicht interessant. Bei Bedarf finden Sie die bentigte Information in Ihrem AMIGA-DOS-Manual. Das Schlsselwort BUFFERS jedoch legt analog zum ADDBUFFERS-Kommando den fr das Gert belegten Speicher fest. Auch hier sollte die Anzahl der Buffer zwischen 10 und 30 liegen. Eventuell grere Werte sollten Sie mit einem Editor (C:ED oder auch BECKERtext-II, dann aber unbedingt Sichern als ASCII!) entsprechend reduzieren. Sowohl die eventuellen nderungen in der Startup-Sequence als auch in der Mountlist werden erst nach einem Neustart des Amiga gltig. Sollten alle zuvor genannten Manahmen ohne Erfolg bleiben, so bleibt als letzter Ausweg die Aufrstung des Speichers. Bei einer Aufrstung um 2 MByte ergeben sich weitere Vorteile fr den Betrieb. So kann das Programm vollstndig in das sogenannte FAST-Memory geladen werden, das CHIP-Memory bleibt fr die speziellen Aufgaben frei. Dadurch knnen mehrere Fenster gleichzeitig geffnet werden, es knnen mehr und grere Grafiken in Texte geladen werden und die zuvor genannten Manahmen zur Reduzierung des Speicherbedarfs knnen rckgngig gemacht werden. Texte von Bt-I laden - was ist schon kompatibel? Das Laden vorhandener Texte der alten BECKERtext-Version ist noch einmal berarbeitet worden. Jetzt werden noch mehr Attribute und Auszeichnungen korrekt bernommen. Neben den Zeichenattributen werden jetzt auch die Angaben CPI und LPI sowie die Einrckungen bernommen. Bei der Angabe CPI kann es allerdings zu kleineren Problemen kommen. Beim alten BECKERtext werden die CPI-Werte im Men Schrift/Zeichendichte aus der Druckeranpassung ausgelesen und knnen hierin beliebig verndert werden. In einem mit der alten Version erstellten Text ist aber keine Information ber den fr diesen Text zustndigen Druckertreiber enthalten. Aus diesem Grund wird bei der Umsetzung von einem festen Schema ausgegangen. Der erste Eintrag wird als eine Schrift mit 10 CPI gewertet. Ein ber den zweiten CPI-Eintrag formatierter Text bekommt die nchste engere Schrift, in der Regel also 12 CPI. Der dritte Eintrag wird ber eine eventuelle noch engere Schrift formatiert, also 15 CPI. Der letzte Eintrag wird versucht, als eine Schrift mit 5 CPI zu formatieren. Kann eine der bentigten Schriften in der aktuellen Druckeranpassung nicht gefunden werden, so wird dieser Text mit 10 CPI formatiert. Ein weiteres Problem ergibt sich bei Texten, die im alten BECKERtext mit Leerzeichen formatiert wurden. Insbesondere die Formatierung ganzer Abstze mit Leerzeichen kann nach dem Laden in BECKERtext-II anders aussehen, als ursprnglich geplant. Dieses Problem ist leider nicht programmtechnisch zu lsen. Solche Texte mssen leider nachformatiert werden. Dabei sollte dann nach Mglichkeit statt der Formatierung mit Leerzeichen mit Tabulatoren formatiert werden. Konvertierte Texte belegen auf der Diskette deutlich mehr Platz. Die Ursache liegt darin, da konvertierte Texte vollstndig direkt und nicht ber Formatschablonen formatiert werden. Wenn Sie also konvertierte Texte nachbearbeiten, so sollten Sie soweit wie mglich den Text ber Formatschablonen formatieren. Diese Problematik wird im folgenden Abschnitt noch einmal genauer erlutert. Direktformatierung oder Formatschablonen? Die Formatschablonen von BECKERtext-II stellen ein ungewhnlich starkes und vielseitiges Werkzeug zur Formatierung zur Verfgung. Neben der einfachen nderung von Formatierungen bieten Sie jedoch auch ein Mittel zum Sparen von Speicher- und Diskettenplatz. Ein Beispiel mag das verdeutlichen. Ein ASCII-Text von 119515 Bytes wird nach dem Speichern 285618 Bytes lang, wenn er vollstndig ber die Formatschablonen STANDARD1 formatiert wird. Wird der selbe Text jedoch in allen Ebenen, also Dokument, Bereich, Absatz und Zeichen, ausschlielich direkt formatiert, so wird die Datei ber 800 KByte gro. Entsprechend verhlt es sich mit dem Bedarf an RAM fr die Datei. Auch hier ist die Formatierung ber mehrfach genutzte Formatschablonen wesentlich sparsamer als die Direktformatierung. Haben Sie fr Ihre Zwecke mehrere Formatschablonen angelegt, so werden diese automatisch beim Beenden des Programms in die Datei 'BT2.INIT' gespeichert. Wollen Sie nicht bis zum Programmende mit der Speicherung warten, so knnen Sie das Speichern der Formate jederzeit ber den Befehl 'SAVEFS' veranlassen. Voreinstellungen speichern Wie zuvor erwhnt werden die wesentlichen Voreinstellungen von BECKERtext-II in der Datei 'BT2.INIT' gespeichert. brigens werden jetzt auch die Formate fr das Datum, die Zeit und die Darstellung der Seitennummer in der Datei gespeichert. Sollten Sie weitere Voreinstellungen nach dem Programmstart automatisch zur Verfgung haben wollen, so empfielt es sich, diese Einstellungen in der Men-Datei 'BT2.MENU' aufzunehmen. Die Men-Dateien enthalten eine Ansammlung von BECKERtext-II-Kommandos, die beliebig erweitert und angepasst werden. Soll also BECKERtext-II nach dem Starten automatisch die Hilfszeichen und den WYSIWYG-Modus einschalten, so fgen Sie an das Ende der Men-Datei die folgenden beiden Befehlszeilen ein: MARKER 1 WY 1 Die nderung knnen Sie im brigen durchaus mit BECKERtext-II vornehmen. Sie sollten allerdings eine genderte Datei als ASCII-Datei speichern, da andernfalls an den Dateinamen die Kennung '.TXT' angehngt wird und dann beim Start des Programms die Datei nicht mehr gefunden werden kann. Das Dateiformat spielt jedoch keine Rolle, es kann durchaus auch eine Textdatei als Men-Datei geladen werden, wenn die Kennung '.TXT' entfernt wird. Die miverstandene Prozenttaste Verschiedene Anwender beklagten in den vergangenen Wochen, da die Prozentrechnung im Taschenrechner (linke AMIGA-F6 oder Zustze/Berechnung/Rechner...) nicht funktionieren wrde. Leider schweigt sich das Handbuch zu diesem Punkt aus, so da insbesondere kaufmnnische Anwender Probleme haben. Die Prozenttaste wird bei diesem Taschenrechner wie eine der Operatortasten '+', '-', '*' und '/' bettigt. Um also 14 Prozent von 1234.55 zu erhalten mssen die Tasten in der folgenden Reihenfolge bettigt werden: evtl. lschen des Speichers 1234.55 eingeben %-Taste bettigen 14 eingeben RETURN-Taste drcken Das Ergebnis 172.84 erscheint in der Anzeige Ausschalten des Startbildes Einige Anwender fragten, wie das Startbild von BECKERtext-II beim Start ber Doppelklick auf das Icon uterdrckt werden kann. Die Lsung ist recht einfach, kann aber nur ber ein CLI-Fenster erfolgen. Geben Sie im CLI oder Shell die folgende Zeile ein: rename "BT-II-2:BT-II .info" "BT-II-2:BT-II.info" Besttigen Sie die Zeile mit RETURN, achten Sie aber bitte auf das Leerzeichen vor dem '.info' und geben Sie auch unbedingt die Anfhrungszeichen mit ein. Danach wird BECKERtext-II das Startbild nicht mehr anzeigen. Um Diskettenplatz zu sparen knnen Sie bei Bedarf auch das jetzt nicht mehr bentigte Startprogramm lschen: delete "BT-II-2:BT-II " Achten Sie auch bei dieser Zeile auf die Anfhrungsstriche und das Leerzeichen vor den abschlieenden Anfhrungsstrichen! BECKERtext mit nur einem Diskettenlaufwerk Bei einigen Anwendern ergeben sich Probleme, wie sie eine bootfhige Diskette mit BECKERtext-II erstellen knnen. Ohne spezielle Tricks ist das nicht zu realisieren, da WORKBENCH und BECKERtext-II zusammen zu viel Diskettenspeicher bentigen. Allerdings gibt es seit geraumer Zeit sogenannte Cruncher oder Kompressionsprogramme, die auch Programmdateien sehr effizient komprimieren knnen. Eines dieser Programme ist der sogenannte 'PowerPacker', ein Shareware-Programm, das die Gre von BECKERtext-II in etwa halbieren kann. Diese Verringerung reicht aus, um BECKERtext-II auf einer abgespeckten WORKBENCH-Diskette unterzubringen. Allerdings drfen Sie nur das Hauptprogramm BT-II komprimieren, die anderen Dateien wie BTDruck, BTLexikon oder BT2.INIT drfen nicht komprimiert werden. Die genaue Vorgehensweise ist folgendermaen: Kopieren Sie zuerst die Disketten BT-II-1 und BT-II-2. Alle folgenden Operationen fhren Sie bitte mit den Kopien durch. Lschen Sie auf der Kopie der Diskette BT-II-1 die Verzeichnisse 'Text', 'Bilder' und 'AREXX'. delete BT-II-1:text all delete BT-II-1:text.info delete BT-II-1:bilder all delete BT-II-1:bilder.info delete BT-II-1:AREXX delete BT-II-1:LiesMich Anschlieend lschen Sie auf der Kopie der Diskette BT-II-2 das Startbild: rename "BT-II-2:BT-II .info" "BT-II-2:BT-II.info" delete "BT-II-2:BT-II " Starten Sie das Komprimierprogramm und komprimieren Sie die Datei BT-II-2:BT-II. Das Ergebnis speichern Sie unter dem Namen BT-II auf die Kopie der Diskette BT-II-1. Die genaue Vorgehensweise ist hier natrlich von dem von Ihnen verwendeten Cruncher-Programm abhngig. Anschlieend kopieren Sie bitte die folgenden Dateien: copy BT-II-2:BTDruck BT-II-1: copy BT-II-2:BT2.menu BT-II-1: copy BT-II-2:BT2.menu2 BT-II-1: copy BT-II-2:BT2.init BT-II-1: copy BT-II-2:BT-II.info BT-II-1: Jetzt ist die Diskette bis auf die Druckeranpassung komplett. Leider ist die jetzt noch zur Verfgung stehende Diskettenkapazitt zu gering um alle Druckeranpassungen aufzunehmen. Aus diesem Grund sollten Sie nur die tatschlich bentigte Anpassung kopieren: copy BT-II-2:prt/Epsonq.prt BT-II-1: Jetzt ist die Diskette vollstndig. Vor der Benutzung mu jedoch noch eine nderung in der Startup-Sequence der Diskette BT-II-1 vorgenommen werden. Laden Sie die Datei (in BECKERtext oder mit einem beliebigen Editor) und lschen Sie die beiden Eintrge Assign TXT: Bt-II-1:Text Assign PIC: Bt-II-1:Bilder Diese beiden Verzeichnisse wurden ja bereits gelscht und stehen nicht mehr zur Verfgung. Ohne diese nderung wrde der Startvorgang mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Haben Sie die Diskette wie beschrieben erstellt, so sollten Sie einmal damit booten und in den Preferences den bentigten Druckertreiber passend zur Druckeranpassung einstellen. Anschlieend steht einem Betrieb nichts mehr im Wege. Zustzliche Fonts - wie gehts? Im vorigen Abschnitt wurde beschrieben, wie man eine bootfhige BECKERtext-Diskette erstellen kann. Allerdings ist der dann zur Verfgung stehende Diskettenplatz bis auf einen kleinen Rest ausgeschpft. Zustzliche AMIGA-Fonts finden keinen Platz auf einer solchen Diskette. Aber auch beim Betrieb mit zwei Diskettenlaufwerken ist auf der Diskette BT-II-1 nur wenig Platz um zustzliche Fonts aufzunehmen. Abhilfe schafft da die folgende Vorgehensweise. Formatieren Sie eine leere Diskette und geben ihr den Namen 'Zeichenstze': Format Drive DF0: NAME Zeichenstze Noicons Auf diese Diskette copieren Sie dann alle von Ihnen gewnschten Zeichenstze. Denken Sie bitte auch an die Fonts, die fr die Darstellung der Druckerschriften erforderlich sind. Diese Fonts finden Sie im Verzeichnis 'FONTS' auf der Diskette BT-II-1. Um auf die zustzlichen Fonts zugreifen zu knnen mssen Sie vor dem Start von BECKERtext-II das Kommando Assign FONTS: Zeichenstze: eingeben. Sie werden dann jeweils zum entsprechenden Zeitpunkt zum Einlegen der vorbereiteten Diskette aufgefordert. Das Assign-Kommando kann selbstverstndlich direkt in die Startup-Sequence eingetragen werden. 'Blindenschrift' oder 'Warum nicht Topaz.8?' Verschiedene Anwender wnschen sich einen kleineren Zeichensatz zum Eingeben der Texte. Leider entspringt die Verwendung von 12 Pixel hohen Zeichenstzen keiner Marrotte der Programmierer, sondern ist fr eine vernnftige gleichzeitige Darstellung von Text und Grafik absolut erforderlich. Anwender des alten BECKERtext kennen ja bereits das Problem des Grafikdruckes, der nur bei Verwendung des 12x12 Pixel groen Fonts einigermaen funktionierte. Es gibt aber trotzdem eine Mglichkeit. Als Ausweg mag jedoch die folgende Anweisung dienen, mit der die Texte mit einer kleineren Schrift ohne Rcksicht auf die Seitenformatierung eingegeben werden knnen: Rufen Sie zunchst die Zeichenformat-Box (Men oder linke AMIGA-F1) auf. Whlen Sie die Formatschablone STANDARD1. Selektieren Sie anschlieend unter Schrift den Button Grafik. Whlen Sie als Zeichensatz den Font TOPAZ in der Gre 8. Diese Einstellung wird mit BERNEHMEN in der Formatschablone STANDARD1 gespeichert. Beenden Sie die Zeichenformat-Box und aktivieren Sie die Box Absatzformat (Men oder linke AMIGA-F2). Aktivieren Sie auch hier zunchst die Formatschablone STANDARD1. ndern Sie anschlieend unter Abstnde/ Zeile/Grafik den Wert 12 in 8. Auch diese nderung mssen Sie bernehmen, um sie in der Formatschablone zu speichern. Jetzt knnen Sie Texte mit der recht kleinen Schrift TOPAZ.8 eingeben, indem Sie die Bereichsformate-Box aufrufen (Men oder linke AMIGA-F3), die Formatschablone STANDARD1 selektieren und den Modus auf Grafikdruck einstellen. Diese nderung sollten Sie NICHT bernehmen sondern mit OK besttigen. Allerdings wird jetzt natrlich ein Druck im Grafikmodus erfolgen. Vor dem Ausdruck mu daher bei Bedarf in der Bereichsformate-Box der Druckmodus auf Textdruck zurckgestellt werden. Dadurch ndert sich natrlich die Seitenformatierung. Sie sollten daher vor dem Ausdruck noch einmal mit der Ganzseitenvorschau berprft werden. Auch hier sollten Sie die nderung des Druckmodus nur mit OK besttigen und nicht bernehmen. Kopf- und Fuzeilen nicht immer drucken? Unklarheiten gibt es teilweise bei der Verwendung von Kopf- und Fuzeilen. So ist manchen Anwendern nicht klar, wie bei einem Brief die erste Seite ohne Kopfzeile, die letzte Seite ohne Fuzeile gedruckt werden kann. Das Kopfseitenproblem ist sehr einfach zu lsen. Eine Kopfzeile wird erst ab der Seite ausgegeben, auf der sie definiert wird. Bewegt man sich in einem mehrseitigen Dokument auf die zweite Seite und gibt hier die Kopfzeile ein, so wird die erste Seite ohne Kopfzeile gedruckt. Das Kopfzeichenzeichen (wird bei eingeschalteten Hilfszeichen sichtbar) sollte jedoch nicht unbedingt das erste Zeichen Das Problem mit der Fuseite ist ebenfalls einfach zu lsen. Dazu wird einfach auf der letzten Seite eine neue Fuzeile mit einem Leerzeichen als Funotentext angelegt. Da das Leerzeichen nicht gedruckt wird, bleibt die letzte Fuzeile jetzt leer. Der Gilb, das Grauraster beim Grafikdruck Verschiedentlich wurde angemerkt, da die Textausgabe beim Grafikdruck mit einem Grauraster hinterlegt ist. Hier kann schnell Abhilfe geschaffen werden. Da die Ausgabe im Grafikdruck ber den in den Preferences eingestellten Druckertreiber luft werden auch die dazugehrigen Einstellungen in den Preferences ausgewertet. Das betrifft auch die Farben. Wird die Hintergrundfarbe nicht ganz Wei eingestellt, so versucht der Druckertreiber den Grauwert auf dem Papier zu simulieren. Als Lsung kann zum einen die Hintergrundfarbe auf rein Wei eingestellt werden. Eine andere Lsung besteht darin, in den Preferences den Druck in Schwarz/Wei (Shade Black and White) einzustellen und den Schwellwert (Threshold) entsprechend der individuellen Farbwahl zu justieren.  DS b0S@# pSTANDARD1STANDARD1%d*@(@ =p ??????Standard  ?GzG ?Q @Gz @ 333333 @Q @Gz @ =p  @333333 @\([ @zGy @!QQ .STANDARD1?əBSTANDARD1 topaz.8 Pica_10CPI.12 ```````````````` `` `` `` ``} <H *<T H*D<`  +DA<l$ oA@<x0 @A<< A<<H 1<D<T  mD&<` (& B<l B@<x @@< Y@B< BD<  DD<  DD<  cD?< ??< ?B< %B?<, g?C<8 CC<D CA<P ,AC<\ mC?<h ?@<t, @D<8  /DB<D sBB<P BB<\ BB<h 9BB<t {BB< B@< @C< ?CA< AA< AD<   D < X H C<  TCC<(  C ?<4  ?B<@  B<<L  [<A<X  AA<d  AD<p(   DD<|4   ]D@<@  @(<L 8 (<X  <d  1<p  1B<|  <BA<  ~AB<  BB<  BA<  CA?<  ?A<   A@<H< @D<TH  DDA<`T AA<l` A@<xl  @A<x JA@< @A< 5 A<  AB<$ MBA<0 A << X @<H @A<T AA<` ]AB<l BA<x AA< !AB<  bB<, 8A<8 AC<D+ CA<P7 0A=<\C q=B<hO B?<t[ ?<g /<s 0*< H1* @< [@B< BB<$ BA<0 A@<< `@D<H  DD<T  DD<`  (DC<l lCA<x A@< @?<( 0?@<4 o@A<@ AB<L B@<X 2@0<d xr0<p <| <  HB< B@<  @C<  AC?<  ?B<  B><  >C<  CCC<  C<  A<  AA<  A7<H  ^7<T   <`   <l  <x  A<  AD<   D?<  0?A<  oAB<  B@<  @/< p 2/<  a<  b <  c C<  CA<  A@< @B< GBA<, AA<8 A@<D  @5<P K5<\ <h <t <  <  < .< < < < B< 2B@< t@B< B9< 9< /3< 03< cC<( dCB<4 BD<@  D<L x-A<X =A,<d X~,<p <| < C< C7< 7< ?< @+< PA+ B< lB?< ?D<  DA< 1AC< rCC< CA<H AB<T 9B><` {>B<l BB<x BB< =B.< h.B< B7< 7A< &A< g< < < < < < < <  @<, !@ <8 Pa <D l3<P m3<\ <h B<t BD<  DC<  @CD<  D7<  7<  "< ? 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